Donnerstag, 29. Mai 2014

Handy oder Hölle

So schön bunt. So freundlich. Die kleinen Helferchen, die Apps. Nur die Nostalgikerinnen unter uns brauchen noch einen Reisewecker oder die Lieblingsgymnastik in Buchform. E-mails lassen sich checken, der Stadtplan ersetzen und nach den Neuigkeiten dieser Welt ist auch schnell gesurft. Ach – und bei Gelegenheit können wir sogar damit telefonieren. Das Smartphone, der Minicomputer, der, wenn der Akku leer ist, sofort vermisst wird.
Alles immer da, leicht verfügbar, hübsch anzusehen, sofern W-Lan- oder Mobilfunknetze vorhanden sind.
Wie viel Blut und Leid an dem nützlichen kleinen Device und Spielzeug klebt, wird seit Jahren diskutiert und man sieht es ihm (immer noch) nicht an. In einem Artikel der BRIGITTE (ja, ich gebe es zu) , wird erneut der Zusammenhang zwischen Mobiltelefonen, sog. Rebellen und dem Leid der Bevölkerung v.a. der Frauen im Kongo hergestellt: Unsere Handys, ihre Hölle. (Nr. 12/2014) Mit ungehemmter Gewalt werden Menschen aus ihren Dörfern entführt, grausam zum Schürfen in improvisierten Minen gezwungen. Erniedrigt, ausgebeutet, verstümmelt, ermordet; als würde es nicht genügen, die Entführten zu Minensklaven zu machen und sich die Gewinne an Coltan, Gold, Zinnerz und Wolfram zu sichern. Der Artikel nennt Details auf die bestenfalls Splatter-Movie-Autoren kommen würden.
Das Leid der Frauen ist doppelt und dreifach. Auch sie müssen graben, nachdem sie ihren Kindern und Familien entrissen wurden und die Machtverhältnisse durch Vergewaltigung etabliert sind und stets neu gefestigt werden. Überleben sie die Misshandlung, die körperliche und seelische Folter, finden sie beim Ehemann (sollte er noch leben) und bei den Schwiegereltern häufig kein Zuhause mehr; nun, da sie einem anderen gehörten, mit Krankheiten wieder kommen und sie ihre z.T. sehr schweren inneren und äußeren Verletzungen zum Krüppel gemacht haben. Sind noch Kinder aus den Vergewaltigungen hervorgegangen, verschlimmert sich die Tragödie. Diese Kinder, die niemand will – außer den Müttern selbst – bilden die nächste verlorene Generation.
Als Leserin bleibe ich hilflos zurück. Natürlich kann ich spenden. Noch besser aber wäre es, diese Handys, Tablets usw. einfach nicht mehr zu kaufen. Realistisch? Wohl kaum, will frau, will man nicht zur Aussteigerin, zum Aussteiger werden. Dennoch ließe sich Druck bei den Anbietern aufbauen, fragen, twittern, liken oder eben nicht, wenn Hersteller die Auskunft verweigern oder nicht an Mineralien an zertifizierten Minen interessiert sind? Statt bewährte Programme oder Apps mit neuen Funktionen zu versehen, um alte durchaus noch taugliche Hardware aus dem Verkehr zu ziehen und neue Geräte (mit den o.g. Mineralien) auf den Markt zu bringen, sich dabei gegenseitig zu kopieren und millionenschwere (oder waren's Milliarden?) Copyright-Prozesse durchzufechten, wäre es doch ein besondere Coup, mit fairer Technologie beim Kunden zu punkten? In der Biobranche hat's ja mit dem Bewusstseinswandel ganz gut geklappt und das Geschäft floriert.
Vielleicht eine Herausforderung für die kommende Apple- oder Microsoft-Chefin. Ach – Utopia….. 

Frauen und IT:

Mutige und kluge Frauen arbeiten in der Softwareentwicklung
Frauen können auch in der männergeprägten Softwareentwicklung viel bewegen, wenn sie ihre Mischung aus Sozial- und Fachkompetenz zur Geltung bringen, wie das Beispiel von Tina Probst und Katrin Schneider zeigt.

Kinder und IT-Karriere
Der CIO als Daddy Cool

APC fördert Frauen in Führungspositionen
"Die IT-Branche ist nach wie vor stark männerdominiert. Es gibt mehr männliche IT-Experten als weibliche. Gerade in den letzten Jahren ist ein deutlicher Aufwärtstrend zu spüren,..."

„Meint sie es wirklich ernst mit ihrer Karriere?“
Darauf warten, entdeckt zu werden? Kein Erfolgsrezept, findet Ursula Soritsch-Renier. Die IT-Chefin von Sulzer...

Politik:

Schwesig will mehr Müttern den Weg in den Job ebnen


Wirtschaft:

Bosch-Personalchef: Mehr Frauenförderung in Technik-Fächern

Frauen im Kommen - irgendwann
Zum ersten Mal führt nun eine Frau eine hessische Industrie- und Handelskammer - in Darmstadt.

Die Männer sind nicht schuld
Frauen haben es heute so leicht wie nie, nach oben zu kommen. Wenn es trotzdem nicht klappt, muss das Gründe haben.


Freitag, 7. März 2014

8. März 2014....


Nein, es ist kein Minderheitenproblem, keines der Schichten oder gar der Bildung – auch in Akademikerhaushalten wird geschlagen oder eine andere Form der Gewalt angewendet. Eine gute berufliche Stellung, um nicht zu sagen – Karriere – kann Frauen schaden, nämlich dann, wenn der Partner auf der Karriereleiter etwas weiter unten steht, weniger verdient oder gar arbeitslos ist. Ist das eigene Selbstverständnis in Gefahr, das jahrhundertelang auf eine scheinbar angeborene Überlegenheit baute, haben viele Männer es sehr schwer, sich nun neu zu verorten. Die Selbstdefinition über ein latentes Besser, Stärker und Reicher funktioniert immer schlechter, ist aber noch tief verinnerlicht und die in den meisten Fällen wirklich angeborene körperliche Überlegenheit wird genutzt, um wenigstens hier das gewohnte Ungleichgewicht wieder herzustellen.

Die nackten Zahlen stellen der EU ein Armutszeugnis aus. Gewalt gegen Frauen lässt sich nun nicht mehr pauschal fernen und archaisch geprägten Kulturen zuordnen, sondern bildet auch in Europa keine Ausnahme. In dem Europa, das gerne (und häufig zu recht) bereit ist, eben diese Kulturen über Menschenrechte aufzuklären.

Auffallend ist das große Nord- Südgefälle. So geben nahezu 50 Prozent der Frauen in den skandinavischen Ländern an, Opfer von körperlicher, sexueller und/oder psychischer Gewalt gewesen zu sein. In Spanien und den südlichen Ländern geben das nur knapp ein Viertel der befragten Frauen an. Sind dänische oder schwedische Männer brutaler? Wohl kaum. In diesen Ergebnissen bilden sich eher kulturelle Unterschiede ab. Während im Süden solche "Familienangelegenheiten" kaum nach außen, wie z.B. zur Polizei oder gar in ein Frauenhaus getragen werden, haben die Nordeuropäerinnen größtenteils schon mehr Selbst-Bewusstsein entwickelt, um überhaupt definieren zu können, wann ihre Grundrechte auf körperliche und seelische Unversehrtheit massiv verletzt werden – und sei es durch den eigenen Ehemann oder Partner. Abgesehen vom Mut, diese Erfahrungen z.B. in einer solchen Befragung "öffentlich" zu machen, gilt es für die Betroffenen selbst, erst einmal die Verletzung als solche zu erkennen und dann anzuerkennen und nicht als "gegeben" oder "wegen der Kinder" hinzunehmen. Dort, wo Misshandlungen zum "Alltag" gehören oder gar zum ehelichen "Verständnis", wie z.B. in Pakistan befragte Frauen angaben, ist das Kärrnerarbeit. 
Eine EU-weite Kampagne könnte nun als Konsequenz dieser traurigen Studienergebnisse dafür sorgen, dass Gewalt gegen Frauen (und damit auch gegen Kinder) als Menschenrechtsverletzung wahrgenommen und eingestuft wird und nicht als Kavaliersdelikt. Als sehr teure Menschenrechtsverletzung, die von der bulgarischen EU-Abgeordneten Antoyia Paranova auf 228 Milliarden Euro jährlich geschätzt wird.  

Ein geringer Teil dieser Summe würde wahrscheinlich genügen, um im Zuge der gesundheitlichen Aufklärung, der Aufklärung überhaupt, auf breiter Ebene mit Unterstützung der Medien ein Bewusstsein schon bei Mädchen und jungen Frauen dafür zu schaffen, dass sie keine "Ware" als "Next Top Model" sind und nicht nur als Pin-up für Unterwäsche an der Bushaltestelle einen Wert haben – dass in der Folge sexuelle Gewalt nicht zu tolerieren ist und keine noch so "Große Liebe" Schläge rechtfertigt.

Antoyia Paranova: "Fast die Hälfte aller Frauen in Europa wird einmal Opfer von Gewalt"
Fast die Hälfte aller Frauen in Europa ist einmal in ihrem Leben mit Gewalt konfrontiert. Besorgniserregende Zahlen zeigen, wie viele Frauen und Familien durch Gewalt zerstört werden. Neben den emotionalen Schäden sind auch die wirtschaftlichen Konsequenzen in Europa gravierend.


EU-Studie: Jede dritte Frau in Europa ist Opfer von Gewalt
Es sind erschreckende Einblicke in die Lebenswirklichkeit von Frauen in Europa. Jede dritte Befragte einer EU-weiten Umfrage wurde schon einmal Opfer von körperlicher oder sexueller Gewalt, jede 20. Frau berichtete von Vergewaltigung.

Gewalt gegen Frauen wird zum europäischen Problem
Eine aktuelle Studie offenbart: Sexuelle und psychische Gewalt in der Partnerschaft sind in Europa viel weiter verbreitet als bisher angenommen. Dabei dürfte die Dunkelziffer noch viel höher liegen.

Studienleiterin: «Gewalt gegen Frauen ist kein Minderheitenproblem»
Schläge und Demütigungen sind für viele Frauen in der Europäischen Union an der Tagesordnung. Betroffene wagen es laut der Autorin einer neuen Studie aber oft nicht, sich jemandem anzuvertrauen.

"Häusliche Gewalt wird kaum angezeigt"
Dass Gewalt gegen Frauen in Europa weit verbreitet ist, hat gerade eine neue Studie gezeigt. Vor allem Ehemänner und Partner müssen dennoch kaum Konsequenzen fürchten.

DOSB startet Aktion: Gewalt gegen Frauen - nicht mit uns!

35 Prozent der deutschen Frauen sind bereits Opfer von Gewalt geworden

Sehr interessanter Radiobeitrag:

Frauen aus der Babyboomer-Generation
Die Babyboomer-Frauen - heute um die Fünfzig - waren nach dem Krieg die bis dahin am besten ausgebildete Frauengeneration Deutschlands. Sie starteten mit dem Gefühl ins Berufsleben, sie hätten nun die gleichen Chancen wie Männer. Inzwischen fällt die Bilanz für viele eher ernüchternd aus. Besonders, wenn sie Kinder haben und erst recht, wenn sie alleinerziehend sind.

Mittwoch, 15. Januar 2014

Die Bundeswehr wird weiblicher....


Vereinbarkeit von Familie und Beruf –Teilzeit für Soldatinnen und Soldaten? Nun auch Thema beim Arbeitgeber Bundeswehr. Das hätte sich vor 100 Jahren und auch vor 20 noch keine und keiner träumen lassen, stehen SoldatINnen doch erst seit 2001 alle Bereiche einer militärischen Laufbahn offen. Auch die heutige Opposition sieht sich herausgefordert und spottete vom Teilzeitsoldaten im Teilzeitkrieg – mal abgesehen von ganz lustigen frauenfeindlichen Witzchen...
Also, eine Frau auf dem Posten des Verteidigungsministers? Bis Ursula von der Leyen wohl nur schwer vorstellbar – auch jetzt. Sie hat einen langen Weg hinter sich: vom tradierten Frauenressort, dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend über das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, ist sie nun in der tradierten Männerdomäne angekommen, dem Militär. Ein Novum in Deutschland; aber schon erlebt in Finnland, Schweden, Frankreich, den Niederlanden und Spanien. Aktuell leiten in Ecuador, Venezuela und Nicaragua Frauen die jeweiligen Ministerien für Verteidigung, ebenso wie in Südafrika.
Frauen und Waffen? Ein Gedanke, der sich eher scharfkantig anfühlt, wenn es nicht um einen zierlichen Damenrevolver geht, den Filmheldinnen in der Abendtasche für alle Eventualitäten bereithalten. Stehen dagegen unelegante Panzer, Bomben, Schnellfeuergewehre und Drohnen im Fokus, werden diese, schweren Waffen wohl eher noch mit Männern assoziert. Männer, die sie erfinden, verkaufen, anwenden und in der überwiegenden Zahl durch sie im Kampf sterben. Die Zeiten ändern sich; zwei der fünf größten amerikanischen Rüstungskonzerne werden bereits seit 2012 von Frauen geführt. Maryllen A. Hewson ist CEO von Lockheed Martin und Phebe N. Novakovic trifft bei General Dynamics die letzten Entscheidungen.  Wenn Hewson in ihrer Videobotschaft die Innovationskraft ihres Unternehmens stolz hervorhebt, ist es für die deutsche Betrachterin nicht leicht, den Enthusiasmus in diesem (doch sehr) speziellen Wirschaftssektor nachzuvollziehen. Die Überzeugung von der Richtigkeit des eigenen Tuns scheint nur durch einen ausgeprägten und in den USA durchaus salonfähigen Patriotismus erklärbar. Wie wird Ursula von der Leyen mit militärisch weitreichenden Entscheidungen umgehen, wenn es um Kampfeinsätze oder auch die Bestellung von – sagen wir mal (nicht ganz ausgereifter) Drohnen geht? Noch aber hat die Ministerin Schonzeit. Der Einstand – noch ganz Familien-Arbeitsministerin –, die Lebenswirklichkeiten des Heeres ganz zivil zu betrachten, Soldatinnen und Soldaten (auch) als Mütter und Väter ins Bewusstsein zu heben, mag dazu beitragen, die Bundeswehr selbstverständlicher in der breiten Öffentlichkeit zu integrieren – jenseits eines anachronstischen Hurra-Patriotismus. In jedem Fall bringt es Sympathiepunkte und ungewöhnliche Fotos wie in der F.A.Z.: Bundeswehr Teilzeit-Krieger


Vereinbarkeit von Familie und Dienst

Wieviele Frauen gibt es eigentlich in der Bundeswehr und in welchen  Bereichen
Normalität: Frauen in der Bundeswehr


Maryllen A. Hewson (Lockheed Martin)

Phebe N. Novakovic (General Dynamics)

Zeit für Familie. Die coolen Daddys.


Politik

Berlin
Schwesig: Kürzere Arbeitszeit für Eltern böte Wirtschaft Vorteile

Beer: Frauen sind keine "schutzbedürftige Art"

Auch in der Kommunalpolitik mangelt es an Frauen an der Spitze
 
Die Frauen von Merkel III

So finden Merkels Top-Frauen den Koalitionsvertrag



Wirtschaft

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/dax-vorstaende-zwoelf-frauen-maenner-1.1830441

Montag, 2. Dezember 2013

Der kleine Kai-Index


Vergleichbar zum Women-on-Board-Index (WoB-Index), der dank FidAR (Frauen in die Aufsichtsräte e.V.) jährlich die Verhältnisse in den Vorstandsetagen abbildet, versuchen nun Pro Quote-Journalistinnen mit Hilfe der Kleinen Kais nachzurechnen, was es faktisch bedeutet, wenn zum Beispiel von 26,9 Prozent Frauenanteil, sagen wir mal, beim Spiegel die Rede ist. Was steckt tatsächlich dahinter? Welchen Einfluss haben diese Frauen und was können sie bewegen? 

Die Einführung eines Machtkoeffizienten, korrigiert in den meisten Fällen die optimistische Prozentzahl nach unten. So behauptet der Fokus von sich einen Frauenanteil in Führungspositionen von 24 Prozent zu haben – am Ende bleibt es aber nur bei 15,9. Hier kommen die Kleinen Kais ins Spiel, die in der Animation erstaunliche Ähnlichkeit mit der Silhouette des Bild-Chefredakteurs Kai Diekmann aufweisen. Eine RessortleiterIN wird zwar als Führungskraft gezählt, tatsächlich aber verfügt diese Journalistin über deutlich weniger Einfluss als ein Chefredakteur oder seine Vertreter; denn was als Meinung in den Printmedien (und nicht nur dort) erscheint, wird in den Chefredaktionen entschieden und da sitzen immer noch zu 97 Prozent Männer. 
Die tatsächliche Macht der Journalistinnen wird nun in der Währung der Kleinen Kais evaluiert. Je mehr Macht desto größer die Anzahl der Kais. Wenig erstaunlich ist, dass in den ersten Hierarchieebenen überwiegend Männer die Kleinen Kais sammeln und demzufolge darüber entscheiden, was als Thema gilt und wie es aufgearbeitet wird. Hoffnung macht das Radio.

Die Wirkung ist jeden Tag zu sehen. Frauen kommen in Wirtschaft und Politik seltener vor. Autorität, Macht, Einfluss und Kompetenz wird eben immer noch männlich buchstabiert – was sich bei Talkrunden schnell zeigt. Und überhaupt: spätestens ab dem "gewissen Alter" von 40-45 sind Frauen in der Medienöffentlichkeit verschwunden – in der Werbung sowieso. 
Stellen wir uns vor, in Zeitungen, Zeitschriften wären fast nur Männer bis zu einem Alter von etwa 40 Jahren abgebildet und stellen wir uns weiter vor, dass uns vom Bildschirm fast ausschließlich Sprecher und Moderatoren entgegen strahlen, die noch nicht mal in der Nähe der 50 sind. Umgekehrt würden Autorität und Kompetenz überwiegend (nicht nur!) von Damen jenseits der 60 repräsentiert....
Sie lächeln? Das zeigt, wie tief diese Bilder verinnerlicht sind – bei Männern und bei Frauen.

Konkretes Beispiel: Am gleichen Tag der Vorstellung des Machtkoeffizienten in den Medien stand ein weltweit wichtiges Thema auf der Agenda: Nein zu Gewalt an Frauen. Im Tagesspiegel haben es die weltweiten Menschrechtsverletzungen, die immerhin rund die Hälfte der Weltbevölkerung betreffen und auch bei guten Handelspartnern der Bundesrepublik zum Alltag gehören, erst auf Seite 10 geschafft.

Pro Quote: Zu den Kleinen Kais


Und hier zu einem Kamelrennen der besonderen Art: AUFHOLJAGD 
Wachsender Frauenmachtanteil bei Print-Leitmedien

weitere Links


Politik:

Aktionstag Häusliche Gewalt gegen Frauen


Wirtschaft:

Durchbruch für Frauen in der Wirtschaft?


International:

Arabische Frauen leiden in Ägypten am meisten
http://www.spiegel.de/politik/ausland/studie-in-aegypten-leben-frauen-am-schlechtesten-a-933158.html


Erdogan will Geschlechtertrennung: Heftige Studentenproteste in der Türkei


Schülerinnen prostituieren sich, weil sie das „cool“ finden

Medien

Frauen, die Geschichte machten
Der große Frauen-Check

Sport:
Team SCA – The first year