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Widerstand gegen
Betreuungsgeld formiert sich
SPD-Fraktion: Mehrheit der Vernunft gegen geplante Familienleistung
Berlin (dapd). Kurz vor dem Kabinettsbeschluss zum
Betreuungsgeld formiert sich der Widerstand gegen die von der Regierung
geplante Familienleistung
Herdprämie oder Wahlfreiheit
Von SIMONE SCHELK
Opposition, Wirtschaft und
Sozialverbände schmähen es als Herdprämie, die schwarz-gelbe Regierung spricht
von neuer Wahlfreiheit für junge Familien: Heute soll der Gesetzentwurf zum
Betreuungsgeld im Kabinett verabschiedet werden – nach langem Gerangel auch in
den Reihen von Union und FDP. Und man kann davon ausgehen, dass es bei der
Abstimmung im Bundestag zugehen wird, wie – pardon – im Kindergarten.Selten war
ein Thema in dieser Legislaturperiode so umstritten wie das Betreuungsgeld.
OECD-Studie
Negative Folgen für
Integration durch Betreuungsgeld
Die Prämie hält laut einer neuen OECD-Studie besonders
Frauen aus Zuwandererfamilien davon ab, einen Job zu suchen. Bleiben diese
Mütter zu Hause, haben auch ihre Kinder später schlechtere Chancen.
Von Stefanie
Bolzen
Das in Deutschland geplante
Betreuungsgeld kann nicht nur die generelle
Beschäftigungsquote von Frauen schwächen, sondern sich darüber hinaus negativ
auf die Integration von Zuwanderern auswirken.
Betreuungsgeld bremst Integration bei Zuwanderern
Stefanie Bolzen
Die geplante Prämie hält laut OECD-Studie besonders Frauen aus Zuwandererfamilien
davon ab, einen Job zu suchen. Nachteile für KInder.
BRÜSSEL.
Umschulung für Schlecker-Frauen
Von der Kasse in die Kita
von Jahel
Mielke
Die
entlassenen Schlecker-Frauen sollen umschulen, sagt Bundesarbeitsministerin von
der Leyen. In den verbliebenen Schlecker-Märkten beginnt der Ausverkauf.
Von der Hartz-IV-Bezieherin zur Erzieherin?
Arbeitsministerin
von der Leyen greift eine Idee ihrer Nachfolgerin im Familienministerium auf
und will angesichts der Personalknappheit in der Kinderbetreuung
Hartz-IV-Bezieher umschulen
Von Thomas Pany
Erziehungspapst Largo: «Die
Familie muss massiv aufgewertet werden»
Der Kinderarzt und Bestsellerautor Remo H. Largo wünscht sich mehr
Frauenpower in der Politik und plädiert für Gratiskrippen: «Solange die
Gesellschaft nicht bereit ist, umzudenken, bleibt es für Eltern schwierig,
Familie und Beruf zu vereinbaren.»
von Karen Schärer
"Frauen im Top-Management": Bundesministerin Kristina Schröder
diskutiert auf WELT-Konferenz in Berlin
Berlin (ots) - Wie lässt sich die Anzahl an Frauen im Top-Management
deutscher Unternehmen schnell und nachhaltig erhöhen?
"Mit Köpfchen durch
die Decke"
200
Experten berieten auf der "Welt"-Konferenz über Wege zu
Frauenkarrieren Von Ileana Grabitz und
Flora Wisdorff
Frauenförderung sollte
Chefsache sein
Studie:
Nur wenn Mentalitätswandel von Führungskräften forciert wird, ist er
erfolgreich
Von Ileana Grabitz
KRISTINA SCHRÖDER
Was haben diese Frauen bloß gegen diese Frau?
VON Tina Hildebrandt |
Elisabeth Niejahr
Lange war die Frauenbewegung tief gespalten. Nun hat
Kristina Schröder Landfrauen und radikale Feministinnen gegen sich aufgebracht
– und so vereint.
FidAR-Präsidentin: 'Koalition macht Politik gegen die Frauen' /
'Gesetzliche Mindestquote für Frauen in Führungsgremien bleibt auf unserer
Agenda'
Politik:
Abgang einer unbequemen Großstadtpolitikerin
Nach 17
Jahren gibt Frankfurts Oberbürgermeisterin Roth ihr Amt ab. Mit ihrer liberalen
Haltung zu Drogenpolitik, zum Moscheebau und zum Atomausstieg hat sie es ihrer
Partei oft nicht leicht gemacht.
Von Hannelore Crolly
EU plant Gesetz zu Frauenquote in Aufsichtsräten - Zeitung
Quelle: Dow Jones Newswire Web
EU-Justizkommissarin Viviane Reding will einem
Pressebericht zufolge börsennotierten Unternehmen eine Frauenquote in
Aufsichtsräten gesetzlich vorschreiben. Mindestens 40 Prozent der
Aufsichtsratsposten sollen 2020 mit Frauen besetzt sein, berichtet das
Handelsblatt unter Berufung auf Kreise, die mit den Vorgängen vertraut sind.
Den entsprechenden Gesetzesvorschlag wolle Reding im Oktober vorlegen.
Bundesfamilienministerium startet größtes Unternehmensbündnis für Frauen
BESTE KARRIERECHANCEN FÜR FRAUEN IN ZEHN REGIONEN DEUTSCHLANDS
Morgen (Dienstag) geht Deutschlands größtes Unternehmensbündnis für mehr
Frauen in Führungspositionen an den Start. 100 Unternehmen quer durch alle
Branchen beteiligen sich an dem dreijährigen Modellprojekt. Die
"Regionalen Bündnisse" investieren in die Zukunft ihrer Region:
Politik und Wirtschaft verpflichten sich in einer Gemeinsamen Erklärung, die Karriereentwicklung von
Frauen zu fördern und Strukturen für mehr Chancengleichheit zu schaffen.
Betreuungsgeld
Bundeskanzlerin spricht mit CDU-Frauen
Berlin.
Bundeskanzlerin Angela Merkel ist am Mittag im Bundestag mit den Frauen der
Unionsfraktion zusammengekommen, um über das umstrittene Betreuungsgeld zu
sprechen. Auch in der CDU gibt es Vorbehalte gegen die ab 2013 geplante Zahlung
an Eltern, die ihre kleinen Kinder zu Hause betreuen wollen.
Kaum weibliche Abgeordnete
Von unserem Volontär Marcel
Braune
Torgau (TZ). Lautstark fordert
Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen eine Frauenquote für Führungspositionen
in der Wirtschaft. Denn nach wie vor herrscht hier gelinde gesagt ein
Männerüberschuss. Ähnlich gestaltet sich das Bild in der Politik – im Großen
wie im Kleinen. Ja, auch in der Region Torgau sind Frauen in den meisten
Kommunalparlamenten „Mangelware“.
Hauptstadt:
Einladung zur Öffentlichen Anhörung zu "Frauen in Wissenschaft und
Technik"
Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung
Berlin: (hib/ROL) Frauen sind sowohl in der Wissenschaft wie in der
Technik nach wie vor benachteiligt. Frauen stellen heute die Hälfte der
Studienanfänger, der Studenten und Absolventen an den Hochschulen. An den
Schnittstellen zur Promotion und Habilitation scheiden jedoch überproportional
viele Frauen aus dem System aus. Die Chancen eines männlichen Hochschulabsolventen,
später Professor zu werden, sind fünf Mal so groß wie die einer Hochschulabsolventin.
Wirtschaft:
Starke Frauen sprechen über Wirtschaft und Mode
Kristina
Tröger, Landesvorsitzende
des Verbands deutscher Unternehmerinnen (VdU) Hamburg/Schleswig-Holstein, lud
zum Gespräch. Nicht wie sonst ins Hotel "Vier Jahreszeiten", sondern
in die Hanse Lounge. Doch das Motto der Einladung blieb: "Unternehmerinnen
im Gespräch mit Persönlichkeiten aus der Wirtschaft".
Der Weg nach oben
Auf
den Chefetagen deutscher Unternehmen bleiben Männer immer noch weitgehend unter
sich. Wie kommen mehr Frauen nach oben? Ist eine Quote nötig? Darüber
diskutieren an diesem Mittwoch im Berliner Axel-Springer-Haus hochkarätige
Experten aus Politik und Wirtschaft auf der zweiten Konferenz der
"Welt"-Gruppe zum Thema "Frauen im Top-Management". Auf
Einladung von "Welt"-Gruppe, Deutscher Post DHL, Goldman Sachs und
McKinsey beleuchten sie Strategien für Frauen, die an die Spitze wollen. Als Gastredner
werden unter anderem Bundesfrauenministerin Kristina Schröder (CDU)
und Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt erwartet. Aus der Wirtschaft sind unter
anderen dabei: Dorothee Blessing, Partnerin bei Goldman Sachs, Margarete Haase,
Vorstand der Deutz AG, und Adecco-Geschäftsführerin Petra Reinholz.
Manager halten
Frauenförderung für ausreichend
Die
Chefs der deutschen Firmen halten Frauenförderung zwar nicht mehr für
"Gedöns". Allerdings meint das Gros der männlichen Führungskräfte,
dass die Gleichbehandlung schon erreicht worden sei. Von Ileana Grabitz
Die vielen Appelle seitens Politik und Personalexperten
haben durchaus schon Wirkung gezeigt: Selbst für die Chefs von Dax-Konzernen
gehört es inzwischen zum guten Ton, wann immer sich die Gelegenheit ergibt auf
die große Bedeutung von Geschlechtervielfalt im Unternehmensalltag hinzuweisen.
http://www.welt.de/wirtschaft/article106502727/Manager-halten-Frauenfoerderung-fuer-ausreichend.html
Studie
Immer mehr
Frauen ziehen in Aufsichtsräte ein
Die
Aufsichtsräte der deutschen Großkonzerne sind keine reinen Männerclubs mehr.
Laut einer Umfrage ist der Anteil der Frauen in den Kontrollgremien seit Anfang
2011 um mehr als ein Drittel gestiegen.
Frankfurt am
Main - Es tut sich was in den Aufsichtsräten der deutschen Aktiengesellschaften.
Laut einer Studie der Unternehmensberatung PricewaterhouseCoopers (PwC) hat
sich der Frauenanteil in den Kontrollgremien deutlich erhöht.
Frauen auf dem Weg nach
oben
Auf Einladung
der "Welt"-Gruppe suchten gut 200 hochkarätige Experten aus Politik
und Wirtschaft nach Wegen, um die Karrieren weiblicher Talente zu beflügeln
Von Ileana Grabitz und Flora Wisdorff
Sollte
irgendjemand noch daran gezweifelt haben, dass Diskriminierung von Frauen im
Unternehmensalltag oft schon beim Rollenverständnis anfängt, so belehrte Katrin
Suder das Plenum gleich zu Beginn der Konferenz eines Besseren..
Frauenquote
Lauter verlorene Männer
Die Wirtschaft will weiblich werden. Wie wild befördern die Konzerne
Frauen. Auf der Strecke bleibt eine Männergeneration, doch flüchten ist keine
Option.
Von BETTINA
WEIGUNY
So schnell
dreht der Wind. Galten bislang die Kriterien „weiblich, ledig, jung“ als
Nachteil bei der Karriereplanung, ist nun das Gegenteil der Fall: Bewerberinnen
haben erstmals in der Geschichte einen Gender-Bonus bei der Jobsuche. Ist es
doch peinlich, wenn es keine Frau an der Spitze zu präsentieren gibt.
Wie Männer nur noch zur
Sättigungsbeilage werden
Reinhard
Sprenger berät Firmen. Er sagt ihnen, was Führungskräfte gerne falsch machen,
was hinter der Modekrankheit "Burn-Out" steckt und warum die Quote
Männer zur Sättigungsbeilage macht.
Von Andrea Seibel
Fachkräfte gesucht
Es
ist ein altes Lied: Die deutsche Wirtschaft braucht dringend Fachkräfte. Daher
sollen Jugendliche und Frauen nun verstärkt ausgebildet werden. Mit einer Internetkampagne
sollen zudem mehr Fachkräfte angeworben werden.
Mit einer
verstärkten Ausbildung von Jugendlichen und mehr Berufsmöglichkeiten für Frauen
will Deutschland dem Fachkräftemangel entgegentreten.
Karriere trotz Teilzeit –
in diesen Firmen geht das
In Deutschland arbeitet nur ein Prozent
der männlichen Führungskräfte in Teilzeit. Bei den Frauen sind es 15 Prozent.
Die Politik hat die Vorteile des Konzepts erkannt und prüft Erleichterungen.
Von I. Grabitz und F. Wisdorff
Hinter der hellbraunen Tür in der vierten Etage der
Firmenzentrale des Berliner Energieversorgers Gasag ist der Teufel los. Ein
blond gelocktes Mädchen turnt über Tische und Bänke und bahnt sich seinen Weg
durch ein Gewusel von Spielzeug und Plüschtieren. Mitten im Chaos sitzt ein
Mann – und schreibt seelenruhig Mails auf seinem Laptop.
Gesellschaft:
"Die Firmenkultur muss
sich ändern"
Wie schaffen mehr Frauen
den Weg an die Spitze? Wie männlich sind die Mechanismen der Macht? Auf der
"Welt"-Konferenz "Frauen im Topmanagement" suchten 200 Gäste
Antworten
Von
Ileana Grabitz
Biotechnologie-Expertin Frau Prof. Dr. Wiltrud Treffenfeldt mit dem
„IBN-Award 2012“ ausgezeichnet
Autor: idw
Für
ihr herausragendes berufliches und ehrenamtliches Engagement zur Stärkung der
Industriellen Biotechnologie im Sinne einer nachhaltigen Bioökonomie wurde Frau
Professor Dr. Wiltrud Treffenfeldt in Hamburg mit dem diesjährigen „IBN-Award“
ausgezeichnet. Die feierliche Ehrung war Höhepunkt des internationalen
Symposiums "Biotechnology in the Food Industry – Opportunities and
Challenges" am 14.6.2012 mit rund 80 Gästen aus Wirtschaft, Wissenschaft
und Politik.
Gesundheit:
Erste promovierte Ärztin Deutschlands wird geehrt
HALLE (eb). Mit einer Feier am 13. Juni und einer Ausstellung wird die
Universität Halle-Wittenberg an den 250. Todestag von Dorothea Christiana
Erxleben erinnern.
Sie
promovierte 1754 als erste deutsche Ärztin in Halle. Erxleben (1715-1762)
erwarb von ihrem Vater, einem Quedlinburger Arzt, außergewöhnliche Kenntnisse,
aber erst 1741 erlaubte Preußenkönig Friedrich II. ihr ein Studium.
Kliniken wollen Institut für Krebserkrankungen bei Frauen
Düsseldorf –
Zur besseren Behandlung von Krebserkrankungen bei Frauen planen die
Frauenkliniken der Universitätskrankenhäuser Essen, Köln und Bonn gleiche
Qualitätsstandards. Gemeinsam mit dem Brustzentrum des Luisenkrankenhauses
Düsseldorf und europäischen Partnern soll das Europäische Institut für
Gynäkologische Onkologie gegründet werden, wie der Leiter der Frauenheilkunde
der Uniklinik Köln, Peter Mallmann, am Freitag beim 9. Düsseldorfer Brustkrebskongress
ankündigte.
Podiumsdiskussion zur Chancengleichheit für Frauen
„Jung,
flexibel, qualifiziert, kinderlos und niemals krank – Habe ich nur dann eine
Chance auf dem Berliner Arbeitsmarkt?“ Diese Frage steht im Mittelpunkt einer
Podiumsdiskussion mit Hedwig François-Kettner, Pflegedirektorin der Charité –
Universitätsmedizin Berlin.
Ausland:
Das Mühlviertel und sein
weiblicher Aufholbedarf
MÜHLVIERTEL. Zu einem Gespräch über die Entwicklung des Mühlviertels, Frauen
in der Politik und die erste Reihe trafen die OÖNachrichten die beiden
VP-Bürgermeisterinnen Gertraud Deim und Kathrin Kühtreiber.
„Es geht um die ganze Gesellschaft“
Von
FELIX GAEDTKE UND GAYATRI
PARAMESWARAN
Die Menschenrechtlerin Teesta Setalvad wirft dem Staat
vor, die Überlebenden der religiösen Unruhen in Gujarat im Stich zu lassen
Frauenfeindlichkeit
Jede Stunde ein Mitgiftmord
Christine
Möllhoff
Stuttgart - Madhu lernte Sameep über eine Internetpartnerbörse kennen.
Der 33-jährige Banker schien eine gute Partie. Man heiratete bald, doch die Ehe
wurde zum Albtraum. Sameep begann, die 29-Jährige zu schlagen, um mehr Mitgift
zu erpressen. Am Ende mit den Nerven, teilte Madhu ihren Eltern mit, dass sie
ihn verlassen werde. Sie kam nicht mehr dazu. Am Tag danach fand man sie tot
auf – mit Würgemalen am Hals. Jede Stunde wird in Indien eine Frau wegen
Mitgiftstreitereien ermordet.
"Hillary Clinton ist
brillant und denkt global"
Politikberaterin
Anne-Marie Slaughter erklärt, warum Syrien nicht Libyen ist und Afghanistan ein
schwerer Brocken
Seit
ihren Studienzeiten beschäftigt sich die 53-jährige Politikwissenschaftlerin
mit internationaler Politik und ist aus akademischen als auch
politisch-pragmatischen Debatten nicht wegzudenken. Slaughter, die nach ihren
zwei Jahren bei Hillary Clinton wieder in Princeton lehrt, schreibt regelmäßig
in den großen amerikanischen Zeitungen und kommt auch gerne zu Debatten nach
Europa. Wie ins bayrische Schloss Elmau, wo unser Politischer Korrespondent
Richard Herzinger das Vergnügen hatte, sie zu interviewen.
Türkei: Abtreibungsrecht auf der Kippe
Bald soll es nur mehr bis vier Wochen nach Empfängnis möglich sein, eine
Schwangerschaft abzubrechen.
Viele Frauen hier sind schockiert", sagt Diba Nigar Göksel,
Chefredakteurin des Politik-Journals Turkish
Policy Quarterly, wenn man sie auf das geplante Gesetz anspricht: Die
konservativ-islamische Regierungspartei AKP von Recep Tayyip Erdogan will das
Recht auf Abtreibungen beschränken.
MAROKKO
Eine
Frau regiert in Marrakesch
Von HANNE WALTER
In
Marokko wird erstmals eine große Stadt von einer Frau regiert. Es ist eine kleine
Revolution für das konservative Königreich. Fatima Zahra Mansouri verbindet
Moderne und Tradition - und das kommt bei den Menschen an.
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