"Die Unternehmen werden jeweils für ihr Unternehmen spezifische und differenzierte Ziele zur Erhöhung des Frauenanteils in der Belegschaft und in Führungspositionen bestimmen, ihre unternehmerische Zeitleiste definieren und regelmäßig über die Ziele, Maßnahmen und erreichten Ergebnisse berichten."
"Schau'n mer mal", fasst Frank Plasberg am Abend in der Sendung Hart aber Fair das Satzkonstrukt zusammen; erster von sieben Punkten in der Erklärung der DAX-Unternehmen. Resultat des Spitzentreffens zwischen den Bundesministerinnen Kristina Schröder, Ursula von der Leyen und Sabine Leutheusser-Schnarrenberger und den Vorständen der 30 DAX-Unternehmen am 30. März. In der teils hitzigen Fernsehdebatte um die Frage "Platzhirsch gegen Quotenfrau. Hindern die Männer die Frauen wirklich am Aufstieg?" zeigt sich schnell, dass ausgesuchte Rhetorik über Fakten nicht hinwegtäuschen kann. Wenn Angelika Dammann – frisch im Personalvorstand bei SAP – sich gegen eine gesetzliche Quote ausspricht, im gleichen Atemzug aber für einen profunden Bewusstseinswandel plädiert, steht sie eher auf der Seite der Mitdiskutantinnen Manuela Schwesig (SPD) und Bascha Mika, sowie Silvana Koch-Mehrin (FDP), die sich für spürbar mehr Druck auf große Unternehmen aussprechen, um den anstehenden Bewusstseinswandel etwas zu akzelerieren. "Platzhirsch" Michael Rogowski (ehem. BDI-Präsident) macht deutlich, warum: "Als Personalchef habe ich bevorzugt Männer eingestellt. Denn bei Frauen wusste ich doch nie, wann sie aus Gründen der Familienplanung wieder abspringen." Eine Quote hält er für überflüssig, da nun die demografische Entwicklung ohnehin als Regulativ wirke – ach und überhaupt machten qualifizierte Frauen ja sowieso ihren Weg. Aber wie, wenn Personalchefs ihre Entscheidungen nach diesen Kriterien getroffen haben und z.T. heute noch treffen? Offenbar hat der Unternehmer in erster Linie eben gerade nicht auf die Qualifikation einer Bewerberin geschaut, sondern auf ihre potentielle Eigenschaft als Mutter?! Eine mögliche Kausalität zwischen derartig motivierten Personalentscheidungen - mitverantwortlich für die aktuellen Strukturen - und dem nun beklagten demografischen Wandel wird in der Sendung gar nicht erst hergestellt. Erstaunlich schwammig fallen die Antworten aus, wenn konkrete Beispiele nach der Umsetzung o.g. Erklärung vom Moderator eingefordert werden. Angelika Dammann wiederholt die Botschaft vom "Bewusstseinswandel", gekoppelt an den Begriff der Nachhaltigkeit. Klingt gut, aber wie sieht der Plan aus, um "spezifische und differenzierte Ziele" zu verfolgen und eine "Erhöhung des Frauenanteils in der Belegschaft und in Führungspositionen" zu erreichen? Wie sieht es erst mit der "Zeitleiste" aus......? Sehr deutlich werden dagegen die Journalistin und Autorin Bascha Mika und die beiden Politikerinnen Schwesig und Koch-Mehrin, die Zahlen und Fakten auf ihrer Seite haben. In durchaus präzisen Formulierungen kontern sie Allgemeinplätze und Klischees. Ihre Rhetorik widerspricht einem gern wiederholten Vorurteil, dass es Frauen schwer hätten, auf den Punkt zu kommen. Dergestalt in die Ecke getrieben, rief der ehemalige BDI-Präsident schließlich nach den Männern in Kitas und Grundschulen. Voilà, ein erster Schritt... Bewusstseinswandel geschieht eben nicht von allein, sondern auf Druck. Die Quote könnte ein Instrument sein, diesen Wandel zu initiieren, kein Ersatz. Sie wird ganz und gar überflüssig: wenn Teilzeit auch in Chefetagen möglich ist, Kindererziehung nicht mehr allein dem Organisationstalent der Mütter überlassen bleibt, wenn Frauen bei gleicher! Qualifikation auch gleiche Bewerbungschancen haben. "Kluge Personalpolitik" nennen es andere, wie z.B. Thomas Sattelberger bei der Telekom. Das macht ihn bei den männlichen Kollegen nicht unbedingt beliebt.
Platzhirsch gegen Quotenfrau:
Hindern Männer die Frauen wirklich am Aufstieg?
“Die freiwillige `Vereinbarung zwischen der Bundesregierung und den Spitzenverbänden der deutschen Wirtschaft zur Förderung der Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Privatwirtschaft` aus dem Jahr 2001 hat bisher nicht den gewünschten Erfolg gezeigt..... Die Bundesregierung ist aufgefordert, im Sinne von Art. 3 Abs. 2 Satz 2 des Grundgesetzes (`Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin`) einen Handlungsrahmen zu gestalten.
SAP-Personalchefin lehnt Frauenquote ab
Die neue SAP-Personalchefin Angelika Dammann geht mit hohen Erwartungen in das Spitzentreffen mit der Bundesregierung zur Förderung von Frauen in Topjobs
"Es kann nicht sein, dass wir, die deutsche Politik und Wirtschaft es nicht schaffen, Frauen und Männern, die arbeiten wollen, flexible Tätigkeiten anzubieten und auch Betreuungsmöglichkeiten für ihre Kinder und Eltern zu schaffen. Das können wir uns volks- und betriebswirtschaftlich nicht länger leisten”, sagte Dammann. “Mein Wunsch ist, dass wir gemeinsam, also die DAX-Vorstände und die Politiker eine Strategie entwickeln.”... “Ich bin gegen eine Quote, weil sie zu kurz greift. Wir brauchen eine gesellschaftliche Bewusstseinsänderung zu der alle beitragen.”
Angelika Dammann Die Super-Karriere-Frau
Personal-Chefin von SAP wird zum neuen Medien-Star
Der Quotenmann
"Ich bin außerordentlich zufrieden", sagt Thomas Sattelberger: "Wir haben nicht nur in der Telekom etwas angestoßen, sondern gesellschaftlich im ganzen Land." ....
"Frauen studieren das Falsche", ist ein immer wieder beliebtes Argument erklärter Quotengegner – auch bei Hart, aber fair. Statt handfeste Fächer wie Maschinenbau, Informatik, Physik oder gar Bergbau zu wählen, entscheiden sie sich für Geistes- oder Erziehungswissenschaften. Sind sie also wieder selbst schuld? Welche Rolle spielte und spielt aber die Perspektive, nach abgeschlossenem Studium auch eine angemessene Anstellung zu finden? In den naturwissenschaftlichen und technischen Fächern besteht die Glasdecke aus solidem Panzerglas und hing – wenigstens in der Vergangenheit - deutlich niedriger als in anderen Berufen. "Die stellen sowieso keine Frauen ein" oder "als Diplom-Chemikerin bekommst du höchstens eine Stelle als chemisch-technische Assistentin": O-Ton ab dem 2. Semester Chemiestudium – vor 30 Jahren. Die logische Folge: diese Fachbereiche sind männlich dominiert; mit Konsequenzen für den Studienplan und die interne Kommunikation – ganz viele Witzchen mit eingeschlossen. Inzwischen haben Frauen im Fach Chemie aufgeholt. Welche Schwerpunkte setzen Frauen in technischen Fächern?
Emanzipation durch Computer
Die emeritierte Informatikerin Christiane Floyd gilt als eine Pionierin ihres Fachs. Heute setzt sie sich für die Emanzipation nicht nur der Frau, sondern aller User ein.
Den geringen Frauenanteil in der Informatik führt sie unter anderem darauf zurück, dass der Studiengang technikzentriert sei und das Arbeiten am Computer auf spielerischem Ausprobieren basiere... Höher sei ihr Anteil in Studiengängen wie der Medieninformatik, die das Fach in Verbindung mit anderen Inhalten lehrten. Hier kämen dann "weibliche Skills" zum Tragen.
Tatsächlich sollte sich die Industrie selbst dafür interessieren, dass in den sog. MINT-Fächer mehr Frauen vertreten sind; denn auch sie kaufen Autos, Computer, Smartphones oder Bohrmaschinen. Interessiert sie die Größer-weiter-schneller-Technologie oder sprechen sie Designs an, wie von Audi oder BMW angeboten? Mit Studiengängen, die für Frauen reserviert sind, macht die HTW in Bremen schon seit zehn Jahren gute Erfahrung. Frauen können ihren eigenen Zugang zur Technik finden und haben damit nach Abschluss des Studiums auch Erfolg, wie der etwas ältere Beitrag erläutert.
Ohne Männer
An einigen deutschen Hochschulen lautet die Lösung: indem man Studiengänge ohne Männer anbietet, Frauenstudiengänge. (...) in Berlin gibt es seit einem Jahr den Frauenstudiengang Informatik und Wirtschaft. Der Studiengang habe sich bewährt, die Absolventinnen würden gern genommen von den Unternehmen, auch von großen Konzernen wie EADS.
BITKOM startet Initiative „Frauen in die IT“
Freiwilliger Kodex und praktische Hilfen für Unternehmen. Spitzentreffen von Politik und Wirtschaft zur Frauenquote.
ITK-Branche: Führung ohne Frauen
Der BDI gibt sich positiv und vergleicht Zahlen und Zeiten:
BDI-Executive Letter: "Mehr Frauen in Führungspositionen"
Während der Frauenanteil an den Abiturienten schon Mitte der achtziger Jahre 50 % erreichte, lag der Anteil der Frauen unter den Hochschulabsolventen 1987 erst bei 37 %. Heute sind 51 % der Absolventen weiblich. Diese Tatsache spiegelt sich zunehmend in den unteren und mittleren Führungsebenen der Wirtschaft....
Natürlich ist es auch ein Generationsproblem, wenn (noch) nicht genügend weibliche Aufsichtsräte und Vorstände zur Verfügung stehen. Viele der noch amtierenden Aufsichtsräte können sich gar nicht vorstellen, dass ihr Posten mal von einer Frau besetzt werden; es wäre also durchaus zu erwarten, sie wiederum dafür sorgen, dass nur wieder Männer berufen werden? Damit genau das nicht passiert:
Worten müssen endlich Taten folgen
In Berlin konnten sich die Personalvorstände der Dax-30-Konzerne jetzt lediglich dazu durchringen, bis Jahresende selbst gesteckte, individuelle Zielquoten für mehr Frauen in Führungspositionen festzulegen. Warum eigentlich nicht sofort, fragt man sich? Zeit zum Nachdenken und Nachrechnen hatten die Unternehmen eigentlich genug.
Von der Leyen droht Wirtschaft mit gesetzlicher Frauenförderung
Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen will jedoch nicht mehr lange auf die Selbstverpflichtung der Wirtschaft warten.
Vielleicht fällt die Entscheidung auch gar nicht in Berlin – vielleicht nimmt ja Brüssel der Kanzlerin die Entscheidung ab?
Ein europäischer Vergleich ohne Gleiche
"Ich bin nicht der Meinung, dass man etwas sofort von oben auferlegen sollte. Man sollte schon der Industrie die Möglichkeit geben, selbst zu handeln. [...] Wenn ich am Ende dieses Jahres sehe, dass sich da außer Lippenbekenntnissen nichts tut, erwäge ich allerdings sehr wohl, auf europäischer Ebene Rechtsinstrumente dazu auf den Weg zu bringen." (Vivianne Reding)
Bewusstseinswandel: Kluge Konzepte braucht das Land. Hätte man aber ohne die drohende Quote darüber nachgedacht?
Wie schaffen Frauen den Spagat?
Podiumsdiskussion über die Zukunft von modernen Frauen
VS-Villingen – Lisa Haller (...): "Denn gut qualifizierte Frauen werden doppelt aktiviert. Sie sollen Kinder bekommen und zugleich dem Arbeitsmarkt wegen Fachkräftemangel zur Verfügung stehen!".....
„Das Denken ist verkehrt, man lässt Familie nicht zu“, sagt Michaela Morath (...) „denn nicht nur die Frauen stehen unter einem großen Druck, auch die Männer werden in der Wirtschaft verheizt!“ http://www.suedkurier.de/region/schwarzwald-baar-heuberg/dossiers/dauerhaft/typisch-frau/Wie-schaffen-Frauen-den-Spagat-;art411624,4799274
Die Frauenquote widerspricht der Frauenförderung
Peter hahne
Nein, wir brauchen keine Quote. Was wir brauchen sind mehr Betriebskindergärten, flexiblere Arbeitszeiten, eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf, mehr Verständnis für elterliche Pflichten, keine Abendtermine und weniger Präsenzpflicht am Arbeitsplatz.
Zum Umdenken erziehen
Es muss endlich selbstverständlich sein, dass Führungskräfte auch weiblich sein können. Die Frauenquote erleichtert es, starre Strukturen und Rollenbilder aufzubrechen.
http://www.news.de/politik/855151572/zum-umdenken-erziehen/1/
BDU Bundesverband Deutscher Unternehmensberater
Frauenanteil in Unternehmen: Nicht die Quote, sondern intelligente und übergreifende Lösungen sind gefragt
Weitere Links:
Für die Prise Polemik hier ein Essay von Managementberater Reinhard K. Sprenger in der Welt:
Vergesst die Quote!
Heute hat Familienministerin Kristina Schröder die Dax-Unternehmen zum Frauengipfel geladen. Doch brauchen weibliche Führungskräfte wirklich eine bevorzugte Behandlung?
Wer bestimmt was Kommunikation ist? Die männlich dominierte Umgebung? Wie würde männliche Kommunikation betrachtet in einer weiblichen Umgebung. Auch das wird die Zukunft zeigen, wie denn in zehn bis zwanzig Jahren unter Führungskräften kommuniziert wird, wenn der 30 oder 40 Prozent davon weiblich ist?
Entschuldigung, darf ich bitte mitspielen?
Ein Mann ein Wort, eine Frau ein Wörterbuch
Fest steht: Wer Karriere machen will, muss meist kräftig trommeln. http://www.focus.de/finanzen/karriere/management/kommunikation/tid-15498/management-entschuldigung-darf-ich-bitte-mitspielen_aid_435349.html‚
Ältere Mütter haben mehr Kinder
Seit dem Tiefpunkt im Jahr 2002 steigt in der EU die Zahl der Babys. Ein Zusammenhang wird deutlich: Je älter die Mütter, desto höher die Geburtenraten.
Aus Berlin:
Im Bundestag notiert: Frauen in der Bundeswehr
Berlin: (hib/AW) Über die Situation der Frauen in der Bundeswehr will die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen informiert werden.
Im Bundestag notiert: Kürzung des Elterngeldes
Familie, Senioren, Frauen und Jugend/Antwort - 31.03.2011
Berlin: (hib/AW/STO) Die Bundesregierung schätzt, dass rund 75.000 Frauen und 15.000 Männern von der zum 1. Januar 2011 in Kraft getretenen Kürzung des Elterngeldes betroffen sein werden. http://www.bundestag.de/presse/hib/2011_03/2011_139/12.html
Grüne: Frauenquote bei Gremienbesetzungen konsequent einhalten
Verkehr und Bau/Antrag - 01.04.2011
Berlin: (hib/MIK/MPI) Für eine konsequente Einhaltung der Frauenquote bei Gremienbesetzungen durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung setzt sich die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen ein.
International:
Die traurigste Nachricht der Woche.
Das Land der ungeborenen Töchter
Seit Jahren appelliert Indiens Regierung in Anzeigen "Rettet die Mädchen". Doch gefruchtet hat die Kampagne offenbar wenig: Indiens Bevölkerung wächst weiter – aber nie gab es so wenige Mädchen.
„Female Foeticide“ wird diese Praxis in Englisch unter Anlehnung an das Wort „Genozid“ genannt. Doch auch nach der Geburt sind Mädchen nicht sicher. Manche werden vergiftet, erstickt, sogar lebendig begraben. http://www.tagesspiegel.de/politik/das-land-der-ungeborenen-toechter/4010358.html
Über 40% der ägyptischen Frauen können nicht lesen und schreiben. Über 90% von ihnen sind beschnitten. Per Gesetz verboten, plädieren Imame dafür, um die Keuschheit der Frauen zu bewahren. Ein Scheidungsrecht, das die Frau als Ware begreift und ein Alltag, in dem sexuelle Übergriffe im öffentlichen Raum zur Normalität gehören. Ägyptens Frauen sind sich nicht einig, ob sie im Zuge der Revolution auch ihre Rechte einfordern sollen oder abwarten, bis der erwartete wirtschaftliche Aufschwung auch ihre Situation verbessert. "Fordert jetzt", möchte frau als Europäerin zurufen.
Die wenigsten Männer geben freiwillig von ihren Privilegien ab – auch in (sog.) Demokratien nicht.
Die Ruhe nach dem Sturm
Die ägyptische Revolution wurde auch von Frauen getragen. Doch welche Rolle werden sie in Zukunft in dem Land spielen? Statt Forderungen zu stellen, warten viele von ihnen einfach ab.
TV-Starlet kontert Pakistans Fundamentalisten
Nur wenige Frauen wagen es, gegen ihre Bevormundung in dem islamischen Land aufzubegehren
Veena Malik (...). Das pakistanische Model und TV-Starlet mit seinem superengen Mini-Kleid, den hochhackigen Pumps und dem viel zu dick aufgetragenen Make-up würde von Feministinnen im Westen wohl mit verächtlichen Blicken taxiert. In Pakistan ist die 26-Jährige zu einem Vorbild im Kampf gegen die konservativen Mullahs geworden (...)
Jeanne d'Arc des Gerichtssaals
In den USA müssen sich immer mehr Firmen gegen Sammelklagen wegen Diskriminierung wehren, es geht um riesige Summen. Besonders hartnäckig ist eine 32-jährige Junganwältin aus Wisconsin: Kate Kimpel hat schon den Novartis-Konzern besiegt - auch Bayer und Wal-Mart nimmt sie aufs Korn.
Medien:
Frauenbilder oder Frauenklischees. Wie es dazu kommt:
Die Waffen der Frauen
Der Film nimmt den Zuschauer mit auf eine Reise durch die Welt der Frauen im Wandel der Zeit: vom alten Ägypten über die Anfänge der Frauenbewegung im Kaiserreich bis hin zu den modernen Emanzipationsbestrebungen. http://www.vox.de/epg/format/artikel/sendung/63777/tv/dokumentation_und_reportage/die-waffen-der-frauen
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