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Tough, gnadenlos und sehr raffiniert. Der Erzbösewicht im sonntäglichen Tatort ist eine ErzbösewichtIN. Skrupellose Chefin einer bulgarischen international agierenden Einbrecherorganisation. Brav, aber attraktiv schleicht sie sich zunächst als Ermittlerin bei der Wiener Polizei ein, um dann schick, mit ihren Reizen nicht geizend, lässig in einer Limousine mit Chauffeur den österreichischen Fahndern zu entkommen. Benchmarking beim Tatort: Gleichstellung im Verbrechermilieu und zwar in Führungsposition! http://mediathek.daserste.de/sendungen_a-z/602916_tatort/7310916_-tatort--ausgel-scht--in-voller-l-nge?type=null
Frauen sollen sich durchsetzen, die richtigen Fächer studieren, mit klaren Ansagen kommunizieren. Wird gemacht! Innerhalb der letzten ca. 100 Jahre – war der Anstieg von Abiturientinnen, Studentinnen und Absolventinnen eines Studiums geradezu sagenhaft. Kein roter Teppich, dafür jede Menge massiver Widerstände. Geraten Männer in die Defensive? Gemessen an den Reaktionen, die nun nach Förderung von Jungen rufen, scheint der Druck enorm. Mal ehrlich, ist die bessere Fußballmannschaft am schlechteren Spiel der anderen schuld? Welcher Trainer traute sich nach einer Sonderbehandlung zu rufen? Eher würde er dafür sorgen, dass die Leistung stimmt, dass jeder Spieler das Beste aus sich herausholt, statt benachteiligt in der Umkleide zu bleiben.
Frauenquoten: Wirtschaft im Schatten der Keule
Aber dennoch: Ja! Und nochmals Ja! Fördern wir die Jungen so früh es geht. Im Kindergarten und in der Schule – und zwar nicht, indem Mädchen als Puffer zwischen Rabauken gesetzt und am eigenen Lernen gehindert werden. Heranwachsenden sollten vielmehr Kulturtechniken vermittelt werden, die eine Zivilgemeinschaft stark machen. Techniken, die Mädchen und Frauen von je her vermittelt wurden, z.B.: Umsicht, Rücksicht, weniger leichtsinnig Risiken eingehen.
Umsichtige Verantwortliche in der chemischen Industrie oder im Bereich Maschinenbau wären vielleicht schon vor 20 oder gar 25 Jahren auf die absehbaren Folgen der Pille aufmerksam geworden; denn die gibt es in Deutschland seit 1961 – also seit 50 Jahren. In das nun angestimmte Klagelied der fehlenden Fachkräfte mischen sich ein paar falsche Töne, hält man sich die vergangene Personalpolitik vor Augen, z.B. ältere Arbeitnehmer in den Vorruhestand zu entlassen, jüngere dafür einzustellen. In Euro ausgedrückt mochte das kurzfristig in der Bilanz ganz schmuck aussehen; nun aber fehlen Wissen und Erfahrung. Statt gut ausgebildete Frauen während und nach der Babypause zu halten und wieder ins Unternehmen zu integrieren, hat man sie ziehen lassen. 5,6 Millionen Frauen sind familienbedingt nicht oder nur zu einem geringen Teil erwerbstätig. Darunter wird sich doch die eine oder andere Fachkraft finden lassen? Juanita Jordan, Personalleiterin bei Bosch, gelang es, nach der Geburt ihres Sohnes, ihren Arbeitgeber von einem alternativen Arbeitsmodell zu überzeugen. Selbst Führungsfrau, möchte sie das auch für andere Mitarbeiterinnen ermöglichen – nicht als Wohlfahrtsprojekt, sondern als notwendigen Beitrag zur Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens, das auf Fachkompetenz angewiesen ist, egal welchen Geschlechts.
FACHKRÄFTEMANGEL Von Marlene Halser Gesucht: Führungsfrauen. Juanita Jordan macht mit Kind Karriere. Genau das will sie als Personalleiterin bei Bosch auch anderen Frauen ermöglichen. http://www.zeit.de/2011/21/C-Frauen-Karriere
FACHKRÄFTEMANGEL Von Marlene Halser Gesucht: Führungsfrauen. Juanita Jordan macht mit Kind Karriere. Genau das will sie als Personalleiterin bei Bosch auch anderen Frauen ermöglichen. http://www.zeit.de/2011/21/C-Frauen-Karriere
Neben einer kurzsichtigen, auf den unmittelbaren Gewinn fokussierten Personalpolitik, geißelt Jutta Allmendinger die gegenwärtige Arbeitskultur. Die Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlins, hält sich nicht mit Worthülsen auf. "Zynisch" nennt es die bekennende Quotenfrau, einerseits diese Arbeitsmodelle einer Rund-um-die Uhr-Verfügbarkeit zu befürworten und andererseits niedrige "Geburtenraten zu beklagen". Ein ähnlicher Widerspruch ergibt sich, wenn Arbeitnehmer – gleich ob Mann oder Frau – nach dem 40. Lebensjahr auf dem Arbeitsmarkt als alt gelten, gut ausgebildete und motivierte Menschen, sich jenseits der 50. dort sowieso kaum noch etwas zu erhoffen haben. Fachkräftemangel?
Arbeitsmarktexpertin:"Auch ich war oft eine Quotenfrau"
Sabine Marquard. Die Klagen der Unternehmen über den Fachkräftemangel müssten Selbstanklagen sein, meint Jutta Allmendinger....
Erstaunlich ist es schon, dass die Augen beim Blick nach Frankreich bei Vielen fest verschlossen bleiben. Zuschuss für staatlich geprüfte Babysitter, die Kinder auch zu Hause betreuen, auch im Krankheitsfall? Steuerliche Begünstigungen bei Haushaltshilfen? Immerhin werden hier Arbeitsplätze auch für sog. weniger Qualifizierte geschaffen. Ganztagsbetreuungsangebote? Mit 0,4 Prozent des Bruttoinlandsprodukts, die in Bildung investiert werden? Frankreich wendet immerhin 0,8 Prozent auf und bei Dänemark kommen einem endgültig die Tränen des Neids: 1,3 Prozent.
WELT AM SONNTAG Autor: Flora Wisdorff An die Arbeit http://www.welt.de/print/wams/wirtschaft/article13400565/An-die-Arbeit.html
Ob der notwendige Strukturwandel allein staatlich zu stemmen ist oder mit den noch verbliebenen konservativen Betrieben gemeinsam, wird sich zeigen. So genanntes wirtschaftliches Denken und Handeln jedoch, das bei z.T. selbst gemachten Wettbewerbsnachteilen auf steuerfinanzierte Subventionen zurück greift oder sich bei unkalkulierbaren Risiken auf staatliche Rettungsnetze verlässt, ist vor diesem Hintergrund nur schwer vermittelbar. Christine Lagarde, Kandidatin für den frei gewordenen Chefsessel des IWF, ist überzeugt, dass die Finanzkrise anders verlaufen wäre, wenn es überhaupt eine gegeben hätte, wenn statt "Lehman Brothers Lehman Sisters" am Hebel gesessen hätten. Wieder eine Kompetenz, die bei Jungen schon in frühen Jahren gefördert werden könnte: Risiko-Bewusstsein. Also ein Bewusstsein für Folgen und Nebenwirkungen der getroffenen Entscheidungen – auch für andere. Als Finanzministerin hat Lagarde sich erstaunlich lange gehalten und ihrem Land so unangenehme Worte wie "rigeur" (Strenge, Härte, Disziplin) beigebracht. Sie scheint, anders als der bisherige IWF-Chef z.B. diesen Anspruch auch an sich selbst zu stellen. "Frauen stecken weniger Libido, weniger Testosteron in den Arbeitsplatz" wird sie im Stern zitiert (Nr.22, 26.05.11). Bleiben (die wenigen) Frauen demzufolge nüchterner je höher sie die Karriereleiter klettern? Offenbar kann es für Männer schwierig werden, ihre Hormone im Griff zu halten, wenn's mit der Karriere bergauf und mit der bereits erreichten Kulturstufe bergab geht. Psychologische Studien zeigen, dass das Bewusstsein von Macht zur Enthemmung im Verhalten anderen gegenüber führen kann; pathologisch etwa mit "Läsionen im präfrontalen Bereich der Großhirnrinde" zu vergleichen, die u.a. zu Triebenthemmung und Missachtung sozialer Normen führen können.(Wikipedia)
Die dunkle Seite der Macht Im Experiment haben Psychologen untersucht, was in den Köpfen menschlicher Alphatiere vorgeht. Von Jörg Albrecht
Dazu muss das Chefdasein nicht im Olymp der Macht stattfinden, wie beispielsweise bei Strauss-Kahn. In deutschen Unternehmen wird gefummelt, begrapscht und erpresst. Betroffene Mitarbeiterinnen, v.a. jüngere fürchten um ihren Job und brauchen viel Mut, um ein "Stellen Sie sich nicht so an" vom Vorgesetzten zu kontern. Zur überempfindlichen Zicke degradiert, werden sie stattdessen ins Unrecht gesetzt; was meistens ziemlich gut funktioniert, dank kultureller Konditionierung, die Mädchen die Pflicht zur Verfügbarkeit schon weit vor eventuellen sexuellen Übergriffen einimpft. Ein Arbeitsverhältnis wird endgültig unmöglich, wenn frau einen rasch zu erwirkenden "Unterlassungsanspruch" beim Zivilgericht erlangt, der den Zudringlichen auf Abstand halten soll. (Stern Nr. 22, 26.05.11)
Wie die eigene Nacktheit genau diejenigen entblößen kann, die darüber verfügen wollen, führen junge Ukrainerinnen öffentlich und medienwirksam vor. Statt sich aufgrund finanzieller Not zum Ausziehen zwingen zu lassen, z.B. in den zahlreichen Bordellen des Landes, werfen sie Bluse und BH freiwillig ab; mutieren vom (Lust-) Objekt zum aktiv handelnden Subjekt und riskieren mindestens zweiwöchige Haftstrafen. Mit bunt angemaltem Busen durchbrechen die unter dem Namen Femen Agierenden die Abschirmung, rennen vor die Kameras und sind für Sekunden mit dem seriös aussehenden Präsidenten auf dem Podium im Bild. Plötzlich wird's ganz unerotisch. Im hellen Sonnenlicht und grellem Blitzlichtgewitter steht die Willkür eines zunehmend sowjetisch und männerdominierten Staates am Pranger. Rückschau: Oben ohne gegen den Staat Die ukrainische Protestbewegung "Femen" Autor: Norbert Kron MDR
Das von keiner Selbstkritik überschattete Verhalten eines DSK oder der Versicherungsvertreter der Hamburg Mannheimer wird allmählich auch Männern peinlich, die ihre Männlichkeit über eine bestimmte Entwicklungsstufe definieren und weniger über die hormongesteuerte Potenz. Die "letzten Chauvinisten" ringen zwar noch um ihr vertrautes Rollenbild, aber: "Das Kulturgut, das dabei verloren geht, ist jene Männlichkeit, die in der Differenz der Geschlechter ihre Grundlage hat. Nein, es ist nicht unbedingt so besonders männlich, sich vorher Mut anzutrinken und hinterher Sex mit einer ungarischen Prostituierten als Spesen abzurechnen."
Der November kommt
Ist Männlichkeit ein bedrohtes Kulturgut? Die Ökonomie wird schon dafür sorgen, dass die Frauen immer männlicher und Männer weiblicher werden. Von Claudius Seidl http://www.faz.net/artikel/C30351/differenz-der-geschlechter-der-november-kommt-30389182.html
Wirtschaft:
Christine Lagarde: Umsichtig und elegant
Die französische Finanzministerin Christine Lagarde will auf den IWF-Chefsessel. In Frankreich genießt sie hohes Ansehen durch ihr unprätentiöses und doch elegantes Auftreten, die umsichtige und zugleich direkte Art.
Siemens-Vorstand Brigitte Ederer im Interview
"Quote für Vorstand nützt junger Frau nichts"
CHRISTIAN MERTEN
(RP) Von einer generellen Frauenquote hält Siemens-Vorstand Brigitte Ederer nichts. http://www.rp-online.de/wirtschaft/news/Quote-fuer-Vorstand-nuetzt-junger-Frau-nichts_aid_1000753.html
Besetzung von Führungspositionen
Niedersächsische Wirtschaft gegen Frauenquote
Bremen/Hannover . Niedersachsens Wirtschaft lehnt eine Frauenquote vehement ab. "Eine gesetzliche Quote ist falsch und nicht notwendig“, sagte der Hauptgeschäftsführer der Unternehmerverbände Niedersachsen (UVN), Volker Müller, dem WESER-KURIER.
LEIBINGER-KAMMÜLLER, KLATTEN, SCHAEFFLER
DIESE Frauen zeigen es den Männern
Trumpf-Chefin Nicola Leibinger-Kammüller macht dieser Tage Schlagzeilen. Ab Juli können ihre Mitarbeiter selbst entscheiden, wie viel sie arbeiten wollen und vor allem, wie lange sie in Urlaub gehen. Auf dem deutschen Arbeitsmarkt eine Revolution. Doch sie nicht die einzige Chefin, die Deutschland zeigt, wo es künftig langgeht.
Politik:
Justizminister für Frauenquote in Spitzenjobs
Weibliche Führung soll gefördert werden
Mehr Frauen auf die Chefsessel - das fordern die Justizminister der Bundesländer. Für die Führungsetagen großer Firmen wollen sie eine Quote per Gesetz vorschreiben.
Autorin: Gönna Ketels (dpa, afp)
http://www.dw-world.de/dw/article/0,,15090828,00.html
http://www.dw-world.de/dw/article/0,,15090828,00.html
AVIVA-BERLIN.de im Mai 2011:
Unterschriftenaktion 2011 für Entgeltgleichheit erfolgreich abgeschlossen
Das Aktionsbündnis zum Equal Pay Day übergab am 25. Mai 2011 16.000 Unterschriften gegen Entgeltungleichheit an die Bundestagsausschüsse für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie...
Unterschriftenaktion 2011 für Entgeltgleichheit erfolgreich abgeschlossen
Das Aktionsbündnis zum Equal Pay Day übergab am 25. Mai 2011 16.000 Unterschriften gegen Entgeltungleichheit an die Bundestagsausschüsse für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie...
"Gottverdammte Pflicht"
Über Frauenförderung, Frauenquote und Familienmodelle diskutierte die Vereinigung der bayerischen Wirtschaft (vbw) mit Politik, Gewerkschaft und Wirtschaft
(Alexandra Kournioti) http://www.bayerische-staatszeitung.de/index.php?id=63&tx_ttnews%5Btt_news%5D=2441&cHash=749f964b9e05e9ec8da795b42bfab336
Berlin:
Acht Promotionsstipendien zum Thema "Bildung und soziale Ungleichheit"
Ute Olbertz Pressestelle
Im Rahmen des Promotionskollegs sind ab 1. Januar 2012 acht Promotionsstipendien für eine Laufzeit von maximal drei Jahren zu vergeben. Bewerbungen sind bis zum 7. Juli 2011 an Professor Krüger zu senden.
Recht/Kleine Anfrage
Berlin: (hib/BOB) Die Bundesregierung ist aufgefordert zu sagen, was die Gründe für den geringen Anteil von Frauen in der Richterschaft an den Landgerichten und Oberlandesgerichten sowie am Bundesgerichthof und am Bundesverfassungsgericht sind. http://www.bundestag.de/presse/hib/2011_05/2011_207/14.html
Wirtschaft und Technologie/Antrag - 25.05.2011
Berlin: (hib/HLE) 119 weibliche Abgeordnete plädieren für eine Erhöhung der Zahl der Sachverständigen in der Enquete-Kommission ”Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität - Wege zu nachhaltigem Wirtschaften und gesellschaftlichem Fortschritt in der Sozialen Marktwirtschaft“. ”Die zusätzlich zu benennenden Sachverständigen sind ausschließlich Frauen, um auch auf der Sachverständigenseite die Kompetenzen, Erfahrungen und Sichtweisen der Frauen einzubeziehen“, heißt es in dem Antrag. http://www.bundestag.de/presse/hib/2011_05/2011_208/03.html
Grünen-Fraktion will Frauen- und Mädchenfußball stärken
Sport/Antrag - 26.05.2011
Berlin: (hib/MPI) Wenige Wochen vor der Fußballweltmeisterschaft der Frauen in Deutschland strebt die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen eine bessere Förderung des Frauen- und Mädchenfußballs an. http://www.bundestag.de/presse/hib/2011_05/2011_215/03.html
Berlin: (hib/MPI) Wenige Wochen vor der Fußballweltmeisterschaft der Frauen in Deutschland strebt die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen eine bessere Förderung des Frauen- und Mädchenfußballs an. http://www.bundestag.de/presse/hib/2011_05/2011_215/03.html
Gesundheit:
Ärzte Zeitung
Immer mehr Ärztinnen - nur nicht in Spitzenpositionen
In Deutschland praktizieren immer mehr Ärztinnen. Das heißt aber noch lange nicht, dass auch mehr Frauen in Führungspositionen aufsteigen. Denn je höher die Position, desto unflexibler die Arbeitszeit. Das gilt auch im Jahr 2011 noch. Von Eugenie Wulfert
MHH richtet Professur für Gendermedizin ein
Hannover – Eine W2-Professur, die sich um geschlechtersensible Medizin dreht, erhält die Medizinische Hochschule Hannover (MHH). Die Professur für „Vaskuläre Gefäßerkrankungen und biomedizinische Geschlechterforschung“ ist in der Klinik für Kardiologie und Angiologie angesiedelt und der Arteriosklerose gewidmet.
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/45946/MHH_richtet_Professur_fuer_Gendermedizin_ein.htm
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/45946/MHH_richtet_Professur_fuer_Gendermedizin_ein.htm
Ratgeber „Frauengesundheit“ veröffentlicht
Julia Kovar Stabsstelle Kommunikation
Baden-Württemberg Stiftung und Institut für Frauengesundheit geben Informationsbroschüre heraus
Eierstockkrebs, Herzinfarkt bei Frauen, die Wechseljahre oder Mythen und Fakten über die Pille – die neue Broschüre behandelt das ganze Spektrum rund um das Thema Frauengesundheit.
Die Broschüre kann bei der Baden-Württemberg Stiftung sowie dem Institut für Frauengesundheit kostenlos bestellt werden und wird in den kommenden Tagen an die Frauenarztpraxen im Land versandt.
http://idw-online.de/de/news424786
http://idw-online.de/de/news424786
Kunst:
GENDERDEBATTE IM THEATER
Vorhang auf für das F-Wort
Sind Männer im Theater noch ein Thema? Eine Ausstellung dokumentiert den Aufstieg der Regie-Frauen – und beim Theatertreffen gab es eine Feminismusdiskussion.
VON EVA BEHRENDT
"Regie-Frauen. Ein Männerberuf in Frauenhand", bis 12. Juni in der Akademie der Künste in Berlin
http://www.taz.de/1/leben/kuenste/artikel/1/vorhang-auf-fuer-das-f-wort/
http://www.taz.de/1/leben/kuenste/artikel/1/vorhang-auf-fuer-das-f-wort/
International:
Netzwerk der Managerinnen lädt zur Diskussion
Das Quoten-Spiel auf Zeit. Entscheidungen zu weiblichen Prozenten zumeist vertagt.
EU-Gefrierhuhn zerstört Märkte Afrikas
Laura Sommerfeld
Afrikanische Frauen auf einer Frankfurter Straßenkreuzung - Eine Guerilla-Aktion von "Gemeinsam für Afrika" wollte am Mitttwoch auf wirtschaftliche Missstände zwischen der EU und Afrika aufmerksam machen.
Bundesamt für Justiz
Für eine bessere Frauenvertretung in der Wirtschaft
Gedenkanlass des BJ zur Würdigung der ersten Juristinnen
Gedenkanlass des BJ zur Würdigung der ersten Juristinnen
Medienmitteilungen, BJ, 24.05.2011
Bern. Für eine bessere Vertretung der Frauen in den Führungsetagen der Unternehmen hat sich Bundesrätin Simonetta Sommaruga ausgesprochen. In ihrer Ansprache am Gedenkanlass des Bundesamtes für Justiz zur Würdigung der ersten Juristinnen forderte sie eine Trendwende in der Wirtschaft. http://www.ejpd.admin.ch/content/ejpd/de/home/dokumentation/mi/2011/ref_2011-05-241.html
Politische Kernschmelze dank Frauen-Mehrheit
Die Atom-Bombe von Bern
Trotz Einseif-Manövern der Lobbyisten: Unbeirrt führten vier Bundesrätinnen das Land zum Atomausstieg.
Die Atom-Bombe von Bern
Trotz Einseif-Manövern der Lobbyisten: Unbeirrt führten vier Bundesrätinnen das Land zum Atomausstieg.
Von Henry Habegger
Helga Lukoschat wirbt für Frauen in technischen Berufen
27.05.2011
27.05.2011
-Die Femtec GmbH wurde 2001 von der Europäischen Akademie für Frauen in Politik und Wirtschaft (EAF) und der Technischen Universität Berlin gegründet.
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