Ja, ja, ja,.....jaaaaaaaaaaa.......... Tooooooooooooooooooooooooooor (10.) und (41.) noch mal Toooooooooooor! Und ich dabei. Live! Zusammen mit meinem Mann und noch 73.678 Zuschauern. Und Fußball für alle. Und keine Randale, und keine Hooligans, aber Emotion satt. Die Mannschaft von Silvia Neid erhielt viel Unterstützung, ganz viel – auch von den vielen Männern, die dabei waren. Die anwesenden Frauen hätten allein wohl nicht ein so fulminantes Pfeifkonzert veranstalten können, als die australische Schiedsrichterin Jacqui Melksham die kanadischen Rempeleien in der zweiten Halbzeit großzügig übersah, während Simone Melanie Laudehr für den gleichen Einsatz eine gelbe Karte kassierte. Das waren schon ziemlich viele Dezibel gegen die Solidarität innerhalb des Commonwealth. Und meine TribünennachbaRN pfiffen mit – die NachbarINnen weniger. Mangelnde Gewohnheit und – vielleicht, wie in meinem Fall – mangelndes Können? Das muss ich noch üben. Überhaupt gab es viel Applaus für eine gute Strategie, gelungene Spielzüge, gut vorbereitete Tore, selbst, wenn es dann nicht klappte. Geraune, wenn Fehlschüsse die Vorbereitung zunichte machten. Also an Emotionen hat es nicht gefehlt, wie in der Presse gelegentlich von einigen JournalistEN gefürchtet. Auch nicht an spielerischem Engagement. Aber der Reihe nach.
2:0 führt Deutschland in der ersten Halbzeit. Ob die Torschützinnen Kerstin Garefrekes und Célia Okoyino da Mbabi in der Pause wohl an ein Kaffeeservice gedacht haben? Damit wurde 1989 noch der EM-Titel der deutschen Fußballerinnen belohnt. Ach, aber das ist doch schon so lange her. Jetzt gibt es das Fußballevent, auch für die Frauen. Mit einer elfminütigen, durchchoreografierten Eröffnungsshow. Mit Kostümen, sehr lauter Musik, Weltkugel, der unzählige Fußballluftballons entweichen, v.a. mit Beteiligung des Nachwuchses, der eindrucksvoll von der großen Treppe ins Stadion schreitet. Im Berliner Olympiastadion hat das zwar leicht ein Geschmäckle, aber was soll's. Überwiegend Ballmädchen sorgen später für den Nachschub im Spiel. Nein, es sieht ganz und gar nicht danach aus, als würde dieses Spiel mit Polizeigewalt unterbrochen, wie einst die Begegnung zwischen den Fußballfrauenschaften Hamborn gegen Essen am 01. August 1955; denn am 30. Juli des gleichen Jahres verhängte der DFB das Frauenfußballverbot. Berlin muss somit also auch nicht mehr fürchten, mit dem Ausschluss von Spielen der DFB – Mannschaften sanktioniert zu werden. Nein, ganz im Gegenteil, die Polizisten halten Wache, dass nichts passiert und das Spiel nicht gestört wird! Über große Bildschirme im Stadion werden die Spielerinnen und ihre Funktionen auf dem Platz einzeln vorgestellt und mit lautem Jubel begrüßt; auch die kanadischen – auch von den deutschen Gastgebern, denn so viele Kanadier sind gar nicht da. Statt FIFA-Chef Joseph Blatter eröffnet Bundespräsident Christian Wulff die Spiele; der Applaus allerdings gilt Steffi Jones, die neben ihm steht und nichts ins Mikrofon sagt.
Es wird gespielt: offensiv, mit dem Willen, den Ball ins gegnerische Tor zu bringen und vom eigenen fern zu halten. Erst in der zweiten Halbzeit steigt die Anspannung, geht es hektischer und körperbetonter zu, was der deutschen Elf die gelbe Karte einbrachte. Die erste im ganzen Spiel und erst in der 81. Minute. Dann Freistoß für Kanada von Christine Sinclair ausgeführt. Der Ball landet im deutschen Tor. Schmerzerfülltes Geraune. Das erste Gegentor seit langem für Torhüterin Nadine Angerer. Die chinesische Erfolgslinie lässt sich nun nicht mehr fortsetzen. Na gut, dann 2:1! Jubel, Jubel, Jubel................
Die Spielbilanz: insgesamt etwas langsamer, aufgrund der physischen Gegebenheiten – Platz und Tore sind im Verhältnis für die Frauen etwas größer. Aber egal, es gab einige sehr geschwinde Sprinterinnen. Es gab: weniger Fouls, v.a. keine von der besonderen Sorte, die gute gegnerische Spieler auf die Sanitätertragbahre befördern und ihren weiteren Einsatz verhindern, es gab weniger Zweikampf, kein Showgespucke auf den Rasen, kein Gezerre am Trikot der Mitspielerinnen, keine Showkapriolen nach erfolgreichen Toren, keine Schwalben und damit weniger Unterbrechungen des Spiels. Dieses Benehmen auf dem Platz ist wohl auch Nationaltrainerin Neid zu verdanken, die solche Sitten bei ihren Mädels gar nicht erst aufkommen lässt.
Die Spielerinnen spielen Fußball. Was in anderen Sportarten bereits seit vielen Jahren selbstverständlich ist, erscheint im Fußball als Sensation. Handballerinnen werden nicht bestaunt, Skiabfahrtsläuferinnen auch nicht, genauso wenig wie Schwimmerinnen. Es scheint als fiele die letzte Männerbastion, mit den üblichen Rückzugsgefechten. Frauen spielen kein Männerfußball. Frauen spielen Fußball nach den üblichen Regeln und das legal erst seit 40 Jahren. Schade ist es dann, wenn ein verdienter Trainer des Frauen-Klubfußballs und damit Förderer wie Bernd Schröder den Frauenfußball bereits an seiner "Grenze" sieht. Wie war das denn mit dem Männerfußball, der "Lümmelei" oder "englischen Krankheit", die 1873 auch auf Deutschland übertragen wurde? 1890 erfolgte die Gründung des Bundes Deutscher Fußballspieler und 1903 – endlich – die Austragung der Endrunde um die deutsche Meisterschaft. Es bleibt abzuwarten, wo die Spielerinnen in 20, 30 oder 40 Jahren sein werden, wenn eine professionelle Nachwuchsförderung stattfindet und Profispielerinnen, keine Zusatzjobs mehr benötigen, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten.
Einstweilen können v.a. die Marketingstrategen nach der richtigen Position zum FrauenFußball suchen – einige Sportberichterstatter auch. Das Merchandise-Sortiment offenbart noch Unsicherheiten ob denn nun der Sport oder die Sensation des Geschlechts im Vordergrund stehen soll. Trikot mit Name und Nummer, die vollbusige, blonde WM-Barbie oder besser das Modell, das Nadine Angerer vorstellen soll, ebenfalls in der üblichen, magersüchtigen Barbie-Ästhetik. Wie wär's denn mit einem Ballack-Ken?
Geschichte des Frauenfußballs
Die wilden Kerlinnen
Als Frauen in Deutschland zum ersten Mal richtig Fußball spielen wollten, wurde ihnen gesagt: Spielt doch Handball. Doch auch ein DFB-Verbot hielt sie nicht auf. Die Frauen spielten wild weiter, bis der Weltmeister auch seine Weltmeisterin hatte.
Von Daniel Meuren http://www.faz.net/artikel/C32278/geschichte-des-frauenfussballs-die-wilden-kerlinnen-30447567.html
Fußballstudie: Frauen stehen schneller wieder auf
Dr. Ulrich Marsch Corporate Communications Center
Technische Universität München
Wenn Frauen Fußball spielen, sind die einzelnen Unterbrechungen wie etwa Auswechslungen und Torjubel deutlich kürzer als bei Männern. Besonders nach Verletzungen bleiben Männer deutlich länger am Boden. Dies haben Sportwissenschaftler der TU München (TUM) in einer Analyse von 56 Fußballspielen festgestellt, in der sie Ort, Zeit und Dauer jeder Spielunterbrechung auswerteten. Männer inszenieren sich viel stärker beim Fußball als Frauen, folgern die Wissenschaftler.
Nadine Angerer im Gespräch
„Ich entspreche nicht dem Klischee“
Bei der WM 2007 blieb Nadine Angerer ohne Gegentor. Die deutsche Torhüterin soll nun Garant für den abermaligen Titelgewinn sein. Zuvor spricht sie im F.A.S.-Interview über ihren Rekord, Rollenbilder und die Selbstverständlichkeit ihres Outings. http://www.faz.net/artikel/C32670/nadine-angerer-im-gespraech-ich-entspreche-nicht-dem-klischee-30448297.html
Hannelore Kraft hätte selbst gern gekickt
Politik, Tobias Blasius u. Theo Schumacher
Düsseldorf. Die NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) ist bekennender Mönchengladbach-Fan. Und Fan von Frauenfußball. Weil der mehr den Teamgeist pflegt, weniger die Hahnenkämpfe. Am liebsten hätte sie als Mädchen selbst Fußball gespielt.
Ärzte Zeitung online
Birgit Prinz - Rekord-Torjägerin ohne Glamourfaktor
Von Ulrike John und Florian Lütticke
Birgit Prinz ist die erfolgreichste und bekannteste deutsche Fußballerin. Die Torjägerin kann ihrer glanzvollen Karriere bei der Fußball-WM einen weiteren Superlativ hinzufügen. Doch eigentlich mag sie es nicht, im Mittelpunkt zu stehen.
Ärzte Zeitung
Fußball ist der kleine Unterschied ganz groß
Von Pete Smith
Am Wochenende beginnt sie nun, die Frauenfußball Weltmeisterschaft in Deutschland. Für gute Stimmung wird gesorgt sein: An den acht Spielorten wurden bereits rund 700.000 Tickets verkauft. Dr. Ingo Tusk wird in Frankfurt Spielerinnen und Schiedsrichterinnen als "Venue Medical Officer" betreuen.
Ärzte Zeitung online
Früher Mannsweiber - heute sexy Kickerinnen
Von Inga Radel
In Werbespots wird die ganze Bandbreite des DFB-Teams gezeigt: das "Girl next door" Alexandra Popp, die attraktive Lira Bajramaj und die kernige Nadine Angerer. Die lange verschmähten Fußballerinnen werden heute professionell vermarktet. Das Bild der kickenden Damen hat sich gewandelt.
http://www.aerztezeitung.de/panorama/k_specials/frauen-wm2011/article/660154/frueher-mannsweiber-heute-sexy-kickerinnen.html
http://www.aerztezeitung.de/panorama/k_specials/frauen-wm2011/article/660154/frueher-mannsweiber-heute-sexy-kickerinnen.html
Wer immer auf dem aktuellen Stand sein möchte: http://de.fifa.com/womensworldcup/index.html
Was sonst noch passierte:
Wirtschaft:
Hier ein paar Daten und Fakten aus Österreich:
Die 100 mächtigsten Frauen Österreichs
Von Silvia Jelincic, Angelika Kramer, Martina Madner
Mitarbeit: M. Knapp, B. Mayerl, M. Schmid
Ihre Erfolgsgeheimnisse, ihre Business-Strategien
FORMAT präsentiert die einflussreichsten Frauen aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Kultur. Wie sie es in einer von Männern dominierten Welt an die Spitze geschafft haben. Das Geheimnis ihres Erfolgs.
Gemeinsames Frauenförderungsprogramm von Wirtschaftministerium, Wirtschaftskammer Österreich und Industriellenvereinigung - Diplomverleihung an Absolventinnen Führungskräfteprogramm "Zukunft.Frauen"schafft neue Chancen – BILD
© OTS
Im Rahmen eines Festakts im Wirtschaftsministerium wurden am Montagabend die Absolventinnen des zweiten Durchgangs des Führungskräfte-Programms "Zukunft.Frauen" ausgezeichnet. Dabei handelt es sich um eine gemeinsame Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend, der Wirtschaftskammer Österreich und der Industriellenvereinigung. (live-PR.com) -
Und hier ein Appell , der die Daten und Fakten nicht kennt oder außer Acht lässt, dass die Wirtschaft offenbar in der Vergangenheit sich nicht genügend für die Gleichstellung eingesetzt hat. Jetzt fehlen sie natürlich, die Führungsfrauen:
Hocker fordert Politik zur Zurückhaltung bei Frauenquote auf
(DSW), Ulrich Hocker, im dapd-Gespräch.
Einer der wichtigsten deutschen Aktionärsschützer hat die Politik beim Thema Frauenquote in Chefetagen zur Zurückhaltung aufgefordert. Familien-, Arbeits- und Justizministerium sowie das Kanzleramt äußerten sich gerne und oft zu dieser Frage, sagte der Hauptgeschäftsführer der Deutschen Schutzgemeinschaft für Wertpapierbesitz
Berlin (dapd). 'Die Karrieren deutscher weiblicher Führungskräfte fördert man damit sicher nicht', fügte er hinzu. http://www.ad-hoc-news.de/hocker-fordert-politik-zur-zurueckhaltung-bei-frauenquote--/de/News/22242831
Es fehlen aber nicht nur die Führungsfrauen, es fehlen schlicht Fachkräfte. An die 900.000 mehr fachlich gut ausgebildete Arbeitskräfte gäbe es, wenn das Potential der in Heim und Teilzeit verharrenden Frauen gehoben würde:
Deutschland fehlen die Fachkräfte
Seit Jahren stöhnen deutsche Firmen, dass ihnen die Fachkräfte ausgehen. Und tatsächlich ist die Situation dramatisch - aus den verschiedensten Gründen. Hier die wichtigsten Fragen und Antworten zum Fachkräftemangel. http://www.n-tv.de/politik/Deutschland-fehlen-die-Fachkraefte-article3640401.html
Mit Frauen gegen den Fachkräftemangel
Berlin (dapd). Die Bundesregierung setzt zur Abhilfe beim drohenden Fachkräftemangel vor allem auf deutsche Arbeitnehmer. Das größte Potenzial schlummere bei den rund sechs Millionen nichterwerbstätigen Frauen, die gerne wieder arbeiten würden, sagte Arbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) am Mittwoch nach dem Kabinettsbeschluss zum Fachkräftekonzept in Berlin. Auch Ältere und Jüngere sollten bessere Chancen erhalten. Das vom Kabinett beschlossene Konzept ist in der Koalition jedoch umstritten.
Verstärkt Frauen einstellen, heißt verstärkt Kindererziehung und –betreuung in den gesamtgesellschaftlichen Blick nehmen. Einige Firmen haben den Schuss gehört, werden selbst initiativ und lassen sich beraten:
Bundeskabinett entscheidet über Lösungen zum Fachkräftemangel
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist für Angelika Merkel eine Herausforderung – für Besser Betreut längst Realität
Berlin – Bundeskanzlerin Angelika Merkel (CDU) bespricht heute auf Schloss Meseberg mit Vertretern von Wirtschaft und Gewerkschaften Lösungen für den Fachkräftemangel in Deutschland.
Eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf soll helfen, qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen und dauerhaft zu halten. Ein Lösungsansatz, den die Besser Betreut GmbH seit vielen Jahren erfolgreich umsetzt. http://www.news-eintrag.de/news/21580.html
Höchste Väterbeteiligung beim Elterngeld weiterhin in Jena
Pressemitteilung Nr.233
WIESBADEN – Väter in der thüringischen Stadt Jena nahmen am häufigsten Elterngeld für ihre 2009 geborenen Kinder in Anspruch. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, lag die Väterbeteiligung für Nachwuchs, der im Jahr 2009 geboren wurde, dort bei mehr als 42%. Schon im Jahr 2008 hatte Jena mit 43% deutschlandweit den Spitzenwert. Die zweithöchste Quote hatte wie schon im gleichen Vorjahreszeitraum die brandenburgische Landeshauptstadt Potsdam mit fast 40%.
Politik:
Landestag der Frauen Union Rheinland-Pfalz
CDU-Frauen blicken hoffungsvoll in die Zukunft
Darscheid. Bei der rheinland-pfälzischen Landtagswahl im März konnte die CDU einen zukunftsweisenden Erfolg erzielen. 41 Christdemokraten sind im neuen Parlament vertreten, davon sind 14 Abgeordnete Frauen – einen vergleichbar hohen Anteil weiblicher CDU-Fraktionsmitglieder gab es noch nie. Ein Grund zur Freude für die Frauen
Landesfrauenrat ist wichtiger Partner bei Gleichstellung der Geschlechter
Pressemeldungen, Peter Ritter
Der gleichstellungspolitische Sprecher der Linksfraktion, Peter Ritter, würdigte heute den Landesfrauenrat als wichtiges Gremium im Land, in dem die gleichstellungspolitische Fachkompetenz gebündelt ist und so effektiv etwa bei landespolitischen Entscheidungen zum Tragen kommt.
DLD Women 2011
Innovation und Authentizität
Unter dem Motto „Innovation & Authenticity“ diskutieren auf dem DLD Women Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Kultur. Themen sind Bildung, Gender-Medizin, Konsumverhalten und die Frau als Führungskraft.
Gesellschaft:
Schlanke Frauen denken weitsichtig
Übergewichtige Frauen sind impulsiver als schlanke.
Forscher: Übergewichtige sind impulsiver
Schlanke Frauen denken weitsichtig, übergewichtige sind impulsiver. Das fanden Forscher am Leipziger Max-Planck-Institut (MPI) für Kognitions- und Neurowissenschaften heraus, wie das Institut mitteilte. Zwischen schlanken und dicken Männern trat dieser Unterschied dagegen nicht auf. Dies zeige, dass Übergewicht bei Männern und Frauen einen unterschiedlichen Einfluss auf das Entscheidungsverhalten und die Hirnstruktur habe.
HoF-Forschungsprojekt: 'Männliche' Forschung - 'weibliche' Lehre?
HoF Wittenberg Öffentlichkeitsarbeit
Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Neues Forschungsprojekt am Institut für Hochschulforschung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (HoF) untersucht Veränderungen der universitären Stellenstrukturen und der professoralen Besoldung aus geschlechtersoziologischer Perspektive.
Warum Männer besser zuhören: Neue Erkenntnisse aus der Aufmerksamkeitsforschung
Dr. Ellen Katz Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Universitätsklinikum Tübingen
Trifft es tatsächlich zu, dass Frauen besser (zu)hören können? Diese Frage wurde von Wissenschaftlern der Neurologischen Klinik und Hertie-Instituts für klinische Hirnforschung (HIH) am Universitätsklinikum Tübingen am Beispiel des bekannten „Cocktailpartyphänomens“ untersucht.
Gesundheit:
Essstörungen online behandeln: RUB-Psychologinnen suchen Teilnehmerinnen für Studie
Dr. Josef König Pressestelle
Ruhr-Universität Bochum
Erste Erfolge verzeichnet das Internetprogramm „ESS-KIMO“ für Frauen mit Essstörungen, das Psychologinnen der Ruhr-Universität entwickelt haben. „Insgesamt ist in der Bevölkerung eine große Nachfrage nach ESS-KIMO zu erkennen“, sagt Dr. Silja Vocks (Fakultät für Psychologie der RUB). „Wir haben die bisherigen Ergebnisse genutzt, um das Programm nochmals zu überarbeiten. Nun suchen wir neue Teilnehmerinnen, um die Effekte in einer zweiten Erhebung weiter untersuchen zu können.“
Kicken bis der Arzt kommt
Irina Urig Pressestelle der Universität des Saarlandes
Universität des Saarlandes
Saar-Uni-Professor Tim Meyer koordiniert bei der Fifa-Fußball-WM der Frauen in Deutschland die medizinische Versorgung
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